Budapest - das Paris des Ostens





Blick auf die Burganlage




Die Stadt wird beherrscht von der riesigen Burganlage - kaum ein Ort, von dem aus sie nicht sichtbar wäre. Auch wir waren von der schieren Größe beeindruckt, als wir aus der Unterwelt der Metro das erste Mal in der Innenstadt auftauchten.

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Buda von oben




Und gleich wartet der zweite beeindruckende Blick auf den Betrachter: Die Stadt von oben mit historischen und modernen Gebäuden und vor allem auch einer unerwarteten Ausdehnung.

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Dunst über der winterlichen Donau




Gar nicht so viel zu sehen bekommt der Besucher des Burgbergs im Winter - der Dunst hüllt die weiter entfernt gelegenen Gebäude ein und sorgt so für die Konzentration auf das Wesentliche.

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Rotwein aus dem Brunnen




Tief drinnen im Burgberg bietet das Labyrinth eine Unterhaltung ganz eigener Art. Informationen zur Geschichte wechseln ab mit weniger ernst gemeinten Gags. So wird ein interessantes Fundstück archäologisch beschrieben, das den Betrachter doch arg an eine PC-Tastatur erinnert, und der Abdruck einer unbekannten Skulptur erinnert mächtig an die Flaschen eines in Georgia beheimateten Süßgetränkeherstellers. Aber echt ist auf jeden Fall der Wein, der da aus dem Brunnen fließt.

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Blick von der Fischerbastei




Ständig wechselt die Umgebung, und die Säulen der Fischerbastei geben den Blick frei ans Ufer der Donau, wo die Türme von St. Anna im Nebel verschwimmen.

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Matthiaskirche und Fischerbastei nebst Hilton-Hotel




Der Blick nach oben aus dem Boot bei einer sommerlichen Stadtrundfahrt zu Schiff zeigt die Matthiaskirche und die Fischerbastei, wobei allerdings das Hotel Hilton keineswegs im Hintergrund zu bleiben gedenkt.

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Hotelkomplex in historischer Umgebung




Die unmittelbare Nachbarschaft von historischer Bastei und modernistischem Neubau wird hier ganz besonders deutlich. Der massige Hotelkomplex erdrückt seine historische Umgebung fast völlig.

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Reflexion in Thermopane




Wenn schon nicht unbedingt schön, so doch wenigstens für einen kleinen fotografischen Gag nützlich sind die goldbronzierten Thermoschutzfenster des Hotels, den meisten noch bekannt von Palast der Republik in Berlin.

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Abendstimmung über dem Fluss




Dass Budapest nicht nur aus historischem Gemäuer besteht, wird aus diesem abendlichen Blick über die Donau deutlich. An der Strandpromenade an einem lauen Sommerabend sind es aber Licht und Luft, die für Stimmung sorgen, alles andere tritt in den Hintergrund.

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Eis auf der Donau




Hier meint man die Kälte spüren zu können - die wenigen warmen Lichter des Abends kämpfen vergebens gegen das kalte Wasser an.

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Parlamentsgebäude




Das Parlamentsgebäude Ungarns - errichtet nach der relativen Selbständigkeit als Folge des Ausgleichs von 1867. Sowohl Ober- wie Unterhaus hatten darin Platz, und angeblich sollen 691 Räume zu finden sein. Errichtet wurde das stolze Gebäude zwischen 1885 und 1902.

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Prachtvolle Eingangshalle des Parlaments




Auch von innen bietet das Parlament einen erlesenen Eindruck - Glanz und Pracht in Hülle und Fülle. Ein Besuch in diesem neogotischen Palast lohnt sich allemal - und kostet nicht einmal Eintritt!

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Sitzungssaal




Der Sitzungssaal der ungarischen Parlamentarier stünde manch zahlenmäßig größeren Volk gut zu Gesicht. Man kann über Prunk sicher streiten, aber in einer solchen Umgebung bleibt wohl kaum ein Parlamentarier vom Hauch der Geschichte unberührt.

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Jede Zigarre hat ihren Platz




Ein Hauch ganz anderer Art war von Anbeginn schon immer im Hause zu bemerken - der Duft guter Zigarren. Allerdings hatte der Plenarsaal seit jeher rauchfrei zu bleiben, so dass ein Platz für die Zigarren gefunden werden musste, wenn eine Abstimmung anstand. Jedem Abgeordneten und jeder Zigarre der eigene numerierte Liegeplatz in der Lobby!

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Farbenprächtige Glaskuppel




Nicht nur von den Straßen, auch von Hinterhöfen aus lässt sich interessantes entdecken. Dieses farbenprächtige Glasdach überspannt den Innenhof eines ehemaligen Kaufhauses. Lediglich die weit offen stehende Türe veranlasst den Besucher, hineinzugehen und im dämmrigen Licht von längst vergangenen Zeiten zu träumen.

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Szent Istvan Kiralyi




Das Denkmal für Szent Istvan Kiralyi an der Szabadság-Brücke steht nicht weit entfernt vom Gellért-Berg. Gleich daneben befinden sich das Hotel Gellért und das gleichnamige Thermalbad.

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Ausblick von der Zitadelle




Von der Zitadelle aus hat man den schönsten Blick über die Donaumetropole. Kein Wunder, dass sich hier an schönen Tagen die Rundfahrtbusse drängen.

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Die Basilika




Die Szent Istvan Basilika zeigt auch bei neblig trübem Wetter ihre Pracht. Bemerkenswert ist, dass es mehrere Versuche gebraucht hat, diese Kirche zu bauen - der erste Versuch endete mit einem Einsturz aufgrund statischer Probleme.

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Basilika in der Abenddämmerung




Aus der Nähe betrachtet, in einem speziellen Blickwinkel und angestrahlt von zahlreichen Scheinwerfern bekommt die Basilika ein völlig fremdartiges Aussehen.

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West End City Center




Ein Tempel der ganz anderen Art. Hier wird den Göttern des Konsums geopfert. Das West End City Center ist die größte Shopping Mall Südosteuropas. Die Geschäfte laufen, auch am Sonntag ist das Haus voll.

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Fesselballon auf dem Dach des City-Centers




Auf den Dach des Einkaufszentrums kann man aufsteigen: Mit einem Fesselballon an einer 150 m langen Leine zum Blick über die Stadt. Leider braucht der Ballon für eine Fahrt ausgesprochen gutes windstilles Wetter, so dass er nicht allzu oft oben ist.

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Fesselballon über den Dächern von Buda




Wir hatten mehrfach nachgefragt, und immer hatte es geheißen: Vielleicht morgen. Und tatsächlich sahen wir den Ballon einmal in der Luft. Allerdings hatten wir uns da von einer Fahrt bereits gedanklich verabschiedet. Na ja, vielleicht später mal.

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Gelbe Metro M1




Die gelbe Metrolinie M1 ist die älteste Untergrundbahn Zentraleuropas (die Briten in London waren halt ein bisschen schneller gewesen) und führt knapp unter der Straßenoberfläche die Andrássy út entlang zum Stadtwäldchen.

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Rundfahrt im Cabrio-Bus




Stadtrundfahrt mit dem Cabrio-Bus. Bei schönem Wetter macht das durchaus Spaß, auch wenn man sich mit den Kopfhörern etwas komisch vorkommt. Hier passieren wir den Heldenplatz.

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Margareteninsel




Eine Oase der Erholung ist die Margareteninsel - jedenfalls am Montag. Sonntags soll hier vor allem bei schönem Wetter einiges los sein. Autofahren ist nicht erlaubt, und auch nicht nötig. Mit der Linie 26 ist man nach 10 Minuten aus den Großstadtgewühl heraus. Wenn die Wege auf der Insel zu lange werden, steht dieselbe Buslinie wieder zur Verfügung - sie durchquert die ganze Insel.

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Wasserturm auf der Margareteninsel




Ästhetisch ansprechend ist der Wasserturm, der so gar nicht wie ein solcher aussieht. Eher meint man an einem der Fenster Rapunzel erwarten zu dürfen...

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Thermalbad Szécheny




Immer anders, als man vermutet. Dieser Palast ist keiner, auch keine Kirche oder Opernhaus. Es ist das Szécheny-Thermalbad. Immerhin die kleine Dampfwolke könnte als Hinweis auf die Nutzung verstanden werden.

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Eingangshalle Szécheny-Bad




Das Innere hält, was das Äußere versprochen hat. Die Eingangshalle ist reich verziert und strahlt erhabene Größe aus. Fast fühlt man sich deplaziert.

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Üppige Mosaikverzierungen




Vor dem Studium der umfangreichen Tafeln mit den verschiedenen Wellness-Angeboten lohnt sich ein ausgiebiger Rundblick in dem mit Mosaiken üppig verzierten Bau.

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Mosaik aus der Nähe




Nur mit dem Teleobjektiv (oder besonders guten Augen) sind viele der Einzelheiten zu entdecken.

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Kein Märchenschloss, sondern Landwirtschaftsmuseum




Ebenfalls im Stadtwäldchen befindet sich dieses Märchenschloss. Aber statt Kobolden, Rittern, Elfen oder sonstwie phantastischen Figuren beherbergt die Anlage das ungarische Museum für Landwirtschaft.

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Die Große Synagoge




Prachtvoll in barockem Überfluss präsentiert sich die große Synagoge, eines der größten Gotteshäuser Europas. Erbaut wurde sie in den fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts.

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Baum der Erinnerung




Der Baum der Erinnerung - eine Weide aus Metall, deren Blätter jeweils einen Namen tragen - erinnert an die Leiden verfolgter ungarischer Juden.

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Museum




Was man allenfalls vom Hörensagen kennt - im Museum, das der Synagoge angeschlossen ist, bekommt man einen lebendigen Eindruck von jüdischem Brauchtum. Vor allem natürlich dann, wenn jemand sein eigenes Leben und Erleben schildert.

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Kürtöskalàcs




Weder Duft noch Geschmack lassen sich bisher elektronisch übertragen. Daher bleibt nur ein relativ wenig aussagendes Bild von der Herstellung der Kürtöskalàcs genannten Teigrollen zu zeigen übrig. Immerhin kann man sich mit etwas Fantasie vorstellen, wie der frische warme Hefeteig duftet, während er sich über dem Holzkohlegrill langsam braun färbt.

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Bilder von Renate und Anton Deubel