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Die Stadt wird beherrscht von der riesigen Burganlage - kaum ein Ort, von dem aus sie nicht sichtbar wäre. Auch wir waren von der schieren Größe beeindruckt, als wir aus der Unterwelt der Metro das erste Mal in der Innenstadt auftauchten. |
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Und gleich wartet der zweite beeindruckende Blick auf den Betrachter: Die Stadt von oben mit historischen und modernen Gebäuden und vor allem auch einer unerwarteten Ausdehnung. |
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Gar nicht so viel zu sehen bekommt der Besucher des Burgbergs im Winter - der Dunst hüllt die weiter entfernt gelegenen Gebäude ein und sorgt so für die Konzentration auf das Wesentliche. |
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Tief drinnen im Burgberg bietet das Labyrinth eine Unterhaltung ganz eigener Art. Informationen zur Geschichte wechseln ab mit weniger ernst gemeinten Gags. So wird ein interessantes Fundstück archäologisch beschrieben, das den Betrachter doch arg an eine PC-Tastatur erinnert, und der Abdruck einer unbekannten Skulptur erinnert mächtig an die Flaschen eines in Georgia beheimateten Süßgetränkeherstellers. Aber echt ist auf jeden Fall der Wein, der da aus dem Brunnen fließt. |
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Ständig wechselt die Umgebung, und die Säulen der Fischerbastei geben den Blick frei ans Ufer der Donau, wo die Türme von St. Anna im Nebel verschwimmen. |
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Der Blick nach oben aus dem Boot bei einer sommerlichen Stadtrundfahrt zu Schiff zeigt die Matthiaskirche und die Fischerbastei, wobei allerdings das Hotel Hilton keineswegs im Hintergrund zu bleiben gedenkt. |
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Die unmittelbare Nachbarschaft von historischer Bastei und modernistischem Neubau wird hier ganz besonders deutlich. Der massige Hotelkomplex erdrückt seine historische Umgebung fast völlig. |
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Wenn schon nicht unbedingt schön, so doch wenigstens für einen kleinen fotografischen Gag nützlich sind die goldbronzierten Thermoschutzfenster des Hotels, den meisten noch bekannt von Palast der Republik in Berlin. |
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Dass Budapest nicht nur aus historischem Gemäuer besteht, wird aus diesem abendlichen Blick über die Donau deutlich. An der Strandpromenade an einem lauen Sommerabend sind es aber Licht und Luft, die für Stimmung sorgen, alles andere tritt in den Hintergrund. |
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Hier meint man die Kälte spüren zu können - die wenigen warmen Lichter des Abends kämpfen vergebens gegen das kalte Wasser an. |
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Das Parlamentsgebäude Ungarns - errichtet nach der relativen Selbständigkeit als Folge des Ausgleichs von 1867. Sowohl Ober- wie Unterhaus hatten darin Platz, und angeblich sollen 691 Räume zu finden sein. Errichtet wurde das stolze Gebäude zwischen 1885 und 1902. |
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Auch von innen bietet das Parlament einen erlesenen Eindruck - Glanz und Pracht in Hülle und Fülle. Ein Besuch in diesem neogotischen Palast lohnt sich allemal - und kostet nicht einmal Eintritt! |
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Der Sitzungssaal der ungarischen Parlamentarier stünde manch zahlenmäßig größeren Volk gut zu Gesicht. Man kann über Prunk sicher streiten, aber in einer solchen Umgebung bleibt wohl kaum ein Parlamentarier vom Hauch der Geschichte unberührt. |
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Ein Hauch ganz anderer Art war von Anbeginn schon immer im Hause zu bemerken - der Duft guter Zigarren. Allerdings hatte der Plenarsaal seit jeher rauchfrei zu bleiben, so dass ein Platz für die Zigarren gefunden werden musste, wenn eine Abstimmung anstand. Jedem Abgeordneten und jeder Zigarre der eigene numerierte Liegeplatz in der Lobby! |
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Nicht nur von den Straßen, auch von Hinterhöfen aus lässt sich interessantes entdecken. Dieses farbenprächtige Glasdach überspannt den Innenhof eines ehemaligen Kaufhauses. Lediglich die weit offen stehende Türe veranlasst den Besucher, hineinzugehen und im dämmrigen Licht von längst vergangenen Zeiten zu träumen. |
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Das Denkmal für Szent Istvan Kiralyi an der Szabadság-Brücke steht nicht weit entfernt vom Gellért-Berg. Gleich daneben befinden sich das Hotel Gellért und das gleichnamige Thermalbad. |
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Von der Zitadelle aus hat man den schönsten Blick über die Donaumetropole. Kein Wunder, dass sich hier an schönen Tagen die Rundfahrtbusse drängen. |
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Die Szent Istvan Basilika zeigt auch bei neblig trübem Wetter ihre Pracht. Bemerkenswert ist, dass es mehrere Versuche gebraucht hat, diese Kirche zu bauen - der erste Versuch endete mit einem Einsturz aufgrund statischer Probleme. |
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Aus der Nähe betrachtet, in einem speziellen Blickwinkel und angestrahlt von zahlreichen Scheinwerfern bekommt die Basilika ein völlig fremdartiges Aussehen. |
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Ein Tempel der ganz anderen Art. Hier wird den Göttern des Konsums geopfert. Das West End City Center ist die größte Shopping Mall Südosteuropas. Die Geschäfte laufen, auch am Sonntag ist das Haus voll. |
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Auf den Dach des Einkaufszentrums kann man aufsteigen: Mit einem Fesselballon an einer 150 m langen Leine zum Blick über die Stadt. Leider braucht der Ballon für eine Fahrt ausgesprochen gutes windstilles Wetter, so dass er nicht allzu oft oben ist. |
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Wir hatten mehrfach nachgefragt, und immer hatte es geheißen: Vielleicht morgen. Und tatsächlich sahen wir den Ballon einmal in der Luft. Allerdings hatten wir uns da von einer Fahrt bereits gedanklich verabschiedet. Na ja, vielleicht später mal. |
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Die gelbe Metrolinie M1 ist die älteste Untergrundbahn Zentraleuropas (die Briten in London waren halt ein bisschen schneller gewesen) und führt knapp unter der Straßenoberfläche die Andrássy út entlang zum Stadtwäldchen. |
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Stadtrundfahrt mit dem Cabrio-Bus. Bei schönem Wetter macht das durchaus Spaß, auch wenn man sich mit den Kopfhörern etwas komisch vorkommt. Hier passieren wir den Heldenplatz. |
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Eine Oase der Erholung ist die Margareteninsel - jedenfalls am Montag. Sonntags soll hier vor allem bei schönem Wetter einiges los sein. Autofahren ist nicht erlaubt, und auch nicht nötig. Mit der Linie 26 ist man nach 10 Minuten aus den Großstadtgewühl heraus. Wenn die Wege auf der Insel zu lange werden, steht dieselbe Buslinie wieder zur Verfügung - sie durchquert die ganze Insel. |
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Ästhetisch ansprechend ist der Wasserturm, der so gar nicht wie ein solcher aussieht. Eher meint man an einem der Fenster Rapunzel erwarten zu dürfen... |
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Immer anders, als man vermutet. Dieser Palast ist keiner, auch keine Kirche oder Opernhaus. Es ist das Szécheny-Thermalbad. Immerhin die kleine Dampfwolke könnte als Hinweis auf die Nutzung verstanden werden. |
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Das Innere hält, was das Äußere versprochen hat. Die Eingangshalle ist reich verziert und strahlt erhabene Größe aus. Fast fühlt man sich deplaziert. |
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Vor dem Studium der umfangreichen Tafeln mit den verschiedenen Wellness-Angeboten lohnt sich ein ausgiebiger Rundblick in dem mit Mosaiken üppig verzierten Bau. |
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Nur mit dem Teleobjektiv (oder besonders guten Augen) sind viele der Einzelheiten zu entdecken. |
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Ebenfalls im Stadtwäldchen befindet sich dieses Märchenschloss. Aber statt Kobolden, Rittern, Elfen oder sonstwie phantastischen Figuren beherbergt die Anlage das ungarische Museum für Landwirtschaft. |
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Prachtvoll in barockem Überfluss präsentiert sich die große Synagoge, eines der größten Gotteshäuser Europas. Erbaut wurde sie in den fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts. |
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Der Baum der Erinnerung - eine Weide aus Metall, deren Blätter jeweils einen Namen tragen - erinnert an die Leiden verfolgter ungarischer Juden. |
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Was man allenfalls vom Hörensagen kennt - im Museum, das der Synagoge angeschlossen ist, bekommt man einen lebendigen Eindruck von jüdischem Brauchtum. Vor allem natürlich dann, wenn jemand sein eigenes Leben und Erleben schildert. |
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Weder Duft noch Geschmack lassen sich bisher elektronisch übertragen. Daher bleibt nur ein relativ wenig aussagendes Bild von der Herstellung der Kürtöskalàcs genannten Teigrollen zu zeigen übrig. Immerhin kann man sich mit etwas Fantasie vorstellen, wie der frische warme Hefeteig duftet, während er sich über dem Holzkohlegrill langsam braun färbt. |
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