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Das gibt es noch nicht lange: Das World Trade Center, nicht allzuweit von der Altstadt entfernt. Es ist eine kleine Passage mit Geschäften, Kneipen und Theater; auch ein Hotel gehört mit dazu. Aber das Dach hat optisch schon einen gewissen Reiz. |
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Noch lange nicht fertig! Der Weg in die Stadt zeigt vor allem viele Baustellen. 20 Jahre nach der "Wende" gibt es noch genügend zu tun. |
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Martin Luther vor der Frauenkirche bleibt gelassen in all dem Trubel, den Touristen aus allen Ecken der Welt mit sich bringen. |
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Wenn man vormittags früh kommt, hält sich der Andrang in Grenzen und man kann die Frauenkirche einigermaßen stressfrei besichtigen. |
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Keinesfalls verzichtbar ist ein Besuch auf der Kuppel. Die schräge Wand verursacht ein wenig Schwindelgefühl, aber der Blick nach innen wie nach außen entschädigt für die Mühe. |
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Dieser Engel bläst die Posaune gerade in Richtung Waldschlösschenbrücke - ein Omen für die kürzlich mit dem Entzug des Welterbetitels beendeten (?) Streitigkeiten? |
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Selbstverständlich steht auch der Zwinger ganz zuvorderst auf dem Besichtigungsprogram |
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Dunkle Schattierungen auf den Pobacken weisen nicht etwa auf eine ungleichmäßige Verwitterung des Sandsteins hin, sondern dürften eher auf Handgreiflichkeiten der Besucher zurückgehen... |
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Am hellen Nachmittag anfang Juni ist kaum ein Mensch im Zwinger unterwegs - so ist es wirklich angenehm! |
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Die helle Haut dieser Herren zeugt von erst kürzlich abgeschlossener Restaurierung. |
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Spannend und informativ - die Galerie der sächsischen Herrscher. Weder im Krieg noch danach nennenswert beschädigt. |
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Zum Schutz der Besucher und noch mehr der Innenseite des Gebäudes ist der Schlosshof überdacht. Barack Obama stand hier kürzlich auch. |
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Die Katholische Hofkirche, erbaut unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. |
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Auch Dresden hat sein Spiegelkabinett mit dem Kulturpalast am Altmarkt |
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Man sollte nicht glauben, dass es nur in der Altstadt etwas zu sehen gäbe. Die Neustadt jenseits der Elbe lohnt auch einen Besuch. |
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Einer von zwei Brunnen am Albertplatz |
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Mitten in der Stadt eine herrliche grüne Allee - da ist Shopping und Bummeln von ganz besonderer Qualität |
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August der Starke hoch zu Ross vor der Skyline der Altstadt. |
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Das Lingnerschloss, eines der drei Elbschlösschen hoch über dem (jetzt nicht mehr weltkulturerbewürdigen) Tal |
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Das Blaue Wunder und die Elblandschaft, die von der UNESCO den Weltkulturerbetitel zugesprochen und wieder abgenommen bekam. |
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Der Park von Schloss Pillnitz, im 18. Jahrhundert als "englischer Garten" angelegt. |
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Schloss Pillnitz, insbesondere auch das Bergpalais ist ein typisches Beispiel für die "Chinamode" des 18. Jahrhunderts. |
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Die über 200 Jahre alte und 8,6 Meter hohe Pillnitzer Kamelie hat ihr eigenes fahrbares Winterhaus! |
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Nicht weit vom Blauen Wunder entfernt verläuft die Schwebebahn, und auch eine Standseilbahn ist im Wochenticket inbegriffen. |
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Wenn die Dämmerung hereinbricht, wird auch die eher etwas helle Farbe der Brücke wieder blau. |
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Ein Hauch von Romantik, der sich an lauen Sommerabenden herrlich vom angrenzenden Biergarten aus genießen lässt. |
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Ein Bild, das sicher nicht zum ersten Mal gemacht worden ist - aber der Kontrast zwischen blau und gelb hat einfach einen besonderen Reiz. |
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Das nächtliche Altstadtpanorama von der Augustusbrücke aus. |
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Der Himmel hat einen dichten Deckel aus Regenwolken - und im letzten Moment noch lupft ihn die Sonne ein wenig an... |
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Ein Kunstwerk von Rainer Splitt soll das Ineinandergreifen von Plätzen thematisieren und verkörpert – in Anspielung auf einen realen Bühnenvorhang – einen Wasservorhang, dessen Steuerung allerdings selten das tut, was sie soll... |
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