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Von innen wirkt der Bahnhof sehr modern. Erst wenn man ihn verlassen hat und sich einmal umdreht, erkennt man die historische Bausubstanz. Ohne seine modernen Anbauten würde das alte Gebäude aber aktuellen Ansprüchen nicht mehr genügen. Auch die Umgebung stellt Ansprüche - speziell der Autoverkehr hat Großstadtformat. |
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Dem aus der Leipziger Straße kommenden Betrachter zeigt sich der Marktplatz von der schönen Seite - gleich vier Kirchtürme werden von der sonntäglichen Abendsonne beschienen. |
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Hier ist der Marktplatz schon etwas stärker bevölkert. Montags früh beginnt geschäftiges Treiben. Rechts der Rote Turm - rot deshalb, weil hier auch Blut floss, wenn es kriminelle Vergehen zu ahnden galt. Ist aber lange lange her! |
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Die Marktkirche bietet auch im Inneren einiges zu sehen - hier der Hochaltar. |
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Und ein Blick durch das Kirchenschiff. |
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Abends um 18 Uhr gibt es immer wieder Blaskonzert - oben auf der Brücke zwischen den Hausmanntürmen stehen die Bläser und haben es gegen den Wind zuweilen recht schwer. |
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Nachmittags um halb vier kann man nach vorheriger Buchung die Hausmanntürme besteigen und den Blick über die Stadt genießen - hier in Richtung Norden zur Pauluskirche. |
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Steil nach unten lässt sich das tägliche Markttreiben beobachten. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt - von Küchenkräutern bis zur Rostbratwurst. |
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Und mitten im Markttreiben steht ein großer Sohn der Stadt: Georg Friedrich Händel. Was er vorstellt? Na, den rechten Fuß natürlich! |
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Hier der Roland am Roten Turm in Großaufnahme. Das Richtschwert lässt erahnen, dass die Gerichtsbarkeit seinerzeit etwas robuster abgegangen ist. |
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Nicht weit weg der Hallmarkt. Brunnen und Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein. Gelegentlich wird hier auch mal ein "Polizeiruf 110" gedreht. |
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Und noch ein Brunnen - der Eselsbrunnen am Alten Markt.. |
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Warum sich ausgerechnet in Halle das größte Beatles-Museum auf dem Kontinent etabliert hat, kann sicher irgend jemand erklären. Zwangsläufig aber ist das aber nicht. Trotzdem: Bereits 1964 fing es mit der Sammlung an...! |
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Wesentlich stärker mit Halle verbunden ist die Produktion von Schokolade. Die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands ist insbesondere stolz auf ihre Spezialität: die Hallorenkugeln. Die heißen so nach den Knöpfen am Prunkkostüm der Salzsieder. Diese waren (und sind) allerdings aus Silber. |
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Das Schokoladenmuseum - angesiedelt in der Fabrik - zeigt als Highlight ein "Schokoladenzimmer". Hier ist so gut wie alles aus Schokolade gemacht. Nicht nur das Buch hier, sondern auch die schlafende Katze, ein Schachspiel und allerlei sonstige Gegenstände. |
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Im Hof von Schloss Moritzburg ging es bis auf die Besuchergruppe recht ruhig zu. Hier sind hauptsächlich Handwerker zugange, die das Gebäude restaurieren. |
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Die Mauern von Schloss Gliebichenstein mit der Petruskirche im Hintergrund. Was nicht auffällt: Zwischen Vorder- und Hintergrund liegt die Saale. |
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Steigt man vom Schloss zum Fluss herab, hat man die Wahl. Mehrere Schiffe bieten Ausflüge an. Wir haben es am "Männertag" allerdings etwas kühl erwischt... |
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Diesem Bewohner der Saale macht kühle Witterung eher weniger aus. Eine ganze Familie von Bibern liess sich von Spaziergängern nicht aus der Ruhe bringen. Von einem Damm war noch nichts zu sehen. Schaun wir mal, wie lange sie brauchen, um Halle zu fluten! (Anmerkung: Es soll sich nicht um Biber, sondern um Nutrias handeln, ließ mich ein freundlicher Besucher wissen - vgl. Gästebuch. Keines meiner Fotos zeigt einen platten Biberschwanz. Also: Für Halle besteht wohl keine Gefahr!) |
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1698 gründete August Hermann Francke - hier sein Standbild - in Halle die nach ihm benannten Franckeschen Stiftungen, eine bis heute bestehende soziale Einrichtung. |
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Kaum einer kennt ihn, aber Halle hat ihn, den Dom nämlich. Eine mehr als auffällige Erscheinung wegen der Bögen, die ihm ein leicht mediterranes Flair verleihen. |
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Die Ansicht von innen lässt schon eher an einen pompösen Sakralbau denken - hier zeigt der Dom sich eher traditionell. |
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Verblüffendes Erlebnis beim Stadtrundgang: Gerade noch war im Augenwinkel eine belebte Seitengasse zu erkennen, und mit einem näheren Blick kann man immer mehr Details als gemalt ausmachen. Eine riesige glatte Gebäudefläche ist kunstvoll in die Stadtlandschaft integriert. |
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Wer zum ersten Mal hier vorbei kommt, glaubt das Rathaus vor sich zu haben, zumal die Gasse rechts daneben auch noch "Rathausstraße" heißt. Nichts da - dieses ist das Landgericht. Das Rathaus selber steht am Marktplatz und macht nicht viel her, jedenfalls nicht von außen. |
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Der Blick von Norden her - vom Galgenberg - über die Stadt. Und wieder drängt sich die Pauluskirche ins Bild. |
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Auf einem durch eine kreisrund verlaufende Straße begrenzten Hügel steht die Pauluskirche. |
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