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Kuala Lumpurs neuer internationaler Flughafen (auf dem alten läuft jetzt Formel 1) empfängt den Gast mit Glanz und Gloria: Lichter und Marmor allenthalben. KLIA ist einer der größten der Welt, für das aktuelle Passagieraufkommen aber noch ein paar Nummern zu groß. |
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Unser erster Spaziergang im Wohnviertel zeigte gehobene Wohnqualität. Hinter reich verzierten Eingangstoren in der Regel mehrere Autos der europäischen Oberklasse, für die die Luxussteuer übrigens rund 180 % beträgt. |
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Bei uns nur für teures Geld im Blumenladen zu haben, in Kuala Lumpur einfach so am Straßenrand zu finden. |
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Der große chinesische Thean-Hou-Tempel ist für das Neujahrsfest über und über geschmückt. Auch in der Stadt hängen die Straßen voll mit den traditionellen chinesischen Papierlampions (die inzwischem zumeist aus Plastik hergestellt werden). |
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Der Tisch mit Opfergaben - kurz vor dem chinesischen Neujahrsfest in jedem Tempel reichlich gefüllt. |
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Die Ausgestaltung der Tempelanlage mit detaillierten Figuren lässt beim Betrachten wirklich keine Langeweile aufkommen - man sollte schon einiges an Zeit mitbringen, um nicht nur einen oberflächlichen Eindruck mitzunehmen. |
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Auf den ersten Blick ist die in maurischem Stil erbaute Moschee - Masjid Jamek - kaum zu erkennen, weil sie von den modernen Hochhäusern im Hintergrund fast erdrückt wird. Alt und neu dicht nebeneinander ist in KL durchaus nicht ungewöhnlich. |
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In gänzlich anderer, moderner Formensprache zeigt sich die Nationalmoschee - Masjid Negara - mit ihrem blauen Zeltdach. Das Gebaude wurde Anfang der 60er Jahre errichtet. |
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Gedämpftes Licht und andächtige Ruhe beherrschen den großen Gebetssaal in der Nationalmoschee. Eine Besichtigung war leider nur in den äußeren Bereichen möglich. |
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Einen Tempel ganz anderer Art findet man im Kuala Lumpur City Center (KLCC). Die Shopping Mall bietet alles, was in der Welt Rang und (Marken-)Namen hat. Am wichtigsten natürlich das Untergeschoss, dort gibt es nämlich zu essen, was das Herz begehrt, und danach das Obergeschoss, durch dessen Glasdach die Petronas Twin Towers sich in ihrem Edelstahlgewand präsentieren. |
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Die Türme selber zu besteigen geht leider nicht, möglich ist nur der Sky Bridge Walk, ein Spaziergang über die zweigeschossige Verbindungsbrücke zwischen den Türmen in 170 m Höhe über Grund. Die Wände sind aus Glas, und der Blick macht schwindelig. Und dann turnen auch noch Fensterputz- und Reparaturarbeiter angeseilt an der Fassade herum. |
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Die Konstruktion bietet dem Fotografen ständig neue Einsichten, so dass die 10 Minuten viel zu rasch vergehen. Man muss es einfach selbst erlebt haben, wie diese beiden Türme aus jeder Richtung den Betrachter faszinieren. |
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Eines der meistfotografierten Gebäude der malaysischen Hauptstadt, das Sultan Abdul Samad Building. Es ist heute Sitz der höchsten Gerichte von Malaysia und beherbergte nach seiner Fertigstellung 1897 zunächst die Verwaltung der Federated Malay States. |
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Schreibservice gibt es immer noch unmittelbar vor dem Gerichtsgebäude. Früher sollen hier ganze Heerscharen geschulter Schreiber den Klägern oder Beklagten zu korrekt formulierten Schriftsätzen verholfen haben. |
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Alt und Modern sind hier nah beieinander. Das Handicraft Information Center (Infokraf) muss sich gegen das alles überragende Menara Dayabumi behaupten, ein Bürohochhaus mit darunter liegendem Einkaufszentrum. |
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Die KL Railway Station an der Jalan Sultan Hishamuddin sieht nach allem aus, aber nicht nach einem Bahnhof. Sie wurde von einem britischen (!) Architekten entworfen und 1986 von Grund auf renoviert. |
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In der Jalan Petaling kauft man alles und jedes bei chinesischen Händlern. Für die Touristen gibt es Mode, Schmuck und Software, alles original gefälscht. Aber auch echte Dinge, nämlich Lebensmittel aller Art. Beeindruckend der Fleischverkauf im Freien bei 32 Grad. |
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Weil Neujahrsfest ist - das die Chinesen eine Woche lang feiern - findet auch vor dem Central Market der traditionelle Löwentanz statt, wo symbolisch altes und neues Jahr miteinander kämpfen. Im Löwenkostüm stecken jeweils zwei Akrobaten, die rein sportlich betrachtet eine absolute Weltklasseleistung zeigen. |
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Mitten drin im chinesischen Viertel wird man urplötzlich nach Indien versetzt. Der Sri Maha Mariamman Tempel ist Ausgangspunkt der Prozessionen, die am hinduistischen Thaipusam-Fest zu den Batu-Caves führen. |
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Etwa 13 km außerhalb der Stadt liegen die Batu Caves. Eine steile Treppe führt hinauf zu einer Tropfsteinhöhle, dem Temple Cave, wo ein Schrein für Subramaniam, den Sohn des Gottes Shiva, im Mittelpunkt des Thaipusam-Festes steht. |
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Jeden zweiten Vormittag war die Hupe des ambulanten Händlers zu hören, der sich nach und nach durch unser Wohnviertel am Bukit Damansara arbeitete und dabei melodisch seine Waren anpries. |
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Neben Malaien, Chinesen und Indern haben selbstverständlich auch die Europäer ihre Spuren hinterlassen - hier die anglikanische St. Pauls Church. |
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Stadt alleine ist nicht alles - ein Ausflug zur Insel Pangkor brachte uns herrliche Sandstrände, türkisfarbenes Wasser und Einblicke in ländliches Leben. Nicht zuletzt zeigte uns dieses Fischerboot, woher die Köstlichkeiten auf unseren Tellern stammten. |
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