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Unser erster Eindruck von Prag nach der U-Bahn-Fahrt ins Zentrum: Der Brunnen am "oberen" Ende des Wenzelsplatzes vor dem Nationalmuseum. Das Rauschen des Wassers scheint den städtischen Verkehrslärm ein wenig zu mildern. |
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Nicht einfach zu verstehen: Der Wenzelsplatz ist alles andere als ein Platz. Er besteht aus zwei Parallelstraßen mit reichlich Grün in der Mitte. |
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Warm ist es, und staubig auch, da tut die Stadtverwaltung etwas dagegen. Aber wehe, man merkt zu spät, dass da ein Sprühwagen kommt...! |
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Hamburger und Pommes Frites - auch am Wenzelsplatz gibt es Fastfood. Wo findet man eigentlich keinen MacDonalds? |
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"Nimm uns mit, nimm uns mit!" Ein Marktstand voller farbenfroher Puppen |
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Nach einigen Richtungswechseln in engen Gässchen zeigt uns der Turm des Altstädter Rathauses endlich, dass wir auf dem richtigen Wege zum Altstädter Ring (Staroměstské náměstí) sind. |
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Die astronomische Uhr zeigt nicht nur die Zeit an, sondern mahnt auch: Links und rechts figürlich dargestellt vier Gefahren für die Menschheit: Die Figur mit dem Spiegel verkörpert die Eitelkeit, der Mann mit dem Geldsack den Geiz, rechts stehen der Tod und daneben der Türke... |
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Der Platz ist noch bemerkenswert leer - an einem schönen Junitag nachmittags um halb fünf Uhr. Aber es ist Dienstag; am Wochenende sieht es ganz anders aus! Das Denkmal für Jan Hus war leider verhüllt. |
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Die Schuhgröße müsste so etwa bei 380 liegen. Da hat sogar Renate endlich einmal genügend Platz drin. |
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Die spanische Synagoge im ungewöhnlichen maurisch-spanischen Stil entstand im 19. Jahrhundert. Im rückwärtigen Trakt finden immer wieder Kunstausstellungen statt. |
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Das Rudolfinum (nach dem österreichischen Kronprinzen Rudolf) gehört zu den wichtigsten Neorenaissance-Gebäuden in Prag. Es ist Sitz der Tschechischen Philharmonie. |
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Wenn sich zum ersten Mal die Füße melden und es langsam Abend wird, ist ein gemütlicher Biergarten eine herrliche Sache. Das Essen war gut, die Preise waren günstig - was will man mehr! |
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Ein erster Blick von ferne über die Moldau auf die Karlsbrücke mit dem Altstädter Turm und der Kuppel der St.- Franziskus-Kirche |
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Die Sonne geht langsam hinter dem Burgberg unter, und am Ufer der Moldau kommt romantische Stimmung auf... |
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Eigentlich ist man mitten in der Stadt und doch auch im Grünen: Blick von unserem Wanderweg (vom Petřin zum Hradschin) aus über die Stadt; die Türme gehören zum Kloster Strahov |
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Erst vom Platz im Inneren der Burganlage wird deren imposante Größe richtig deutlich. Der Staatsgast, der hier vorfährt, bleibt sicher nicht unbeeindruckt. |
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Diese Touristin aus Fernost hat im Park der Prager Burg einen zwar harten, aber doch recht ungestörten Schlafplatz gefunden - und ordentlich ihre Schuhe abgestellt. |
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Mitten im Trubel der Großstadt lohnt sich auch immer wieder ein Blick nach oben. Hier eine Fassade aus der Zeit, als Architekten sich noch als Künstler begriffen haben. |
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Vergangheheit und Moderne in direkter Gegenüberstellung - in der Prager Rush-Hour kommen die Gegensätze nur am Rande zur Geltung. Man muss sich die Zeit nehmen, sich umzusehen. |
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Horse - eine Skulptur von David Cerny in der Lucerna-Passage. Der auf dem Bauch eines auf dem Kopf hängenden Pferdes sitzende heilige Wenzel stellt eine Parodie auf das Reiterstandbild auf dem Wenzelsplatz dar. |
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Nicht ganz so hoch wie die Sky-Bridge in Kuala Lumpur ist dieser Übergang, der nur von einer Straßenseite zur anderen führt. Aber gestalterisch einfach gelungen! |
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Südlich etwas außerhalb des Zentrums gelegen: Das tanzende Haus. Ob der Erbauer Ginger Rogers und Fred Astaire vor Augen hatte oder nur den Schwung eines Walzers festhalten wollte - wer weiß. |
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Auf dem Weg in das Botschaftsviertel auf der Kleinseite finden sich verwinkelte schmale Gassen. Zwei Ecken, und aller Trubel ist verschwunden. |
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Der Garten der deutschen Botschaft, des Palais Lobkowitz. Hier wurde im Sommer 1989 Geschichte gemacht. Der Zaun aber ist neu. |
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Wieder einmal haben wir ein ansprechendes Gartenlokal gefunden, wo offenbar himmlische Genüsse auf die Gäste warten. |
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Die Genüsse sind durchaus irdischer Herkunft, das Essen schmeckt aber ganz hervorragend. Das liegt einerseits an unserem Laufpensum, vor allem aber an der Qualität der Küche. |
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Gleich vor dem Kafka-Museum stehen zwei bewegliche Herren, die zur Erheiterung hauptsächlich weiblicher Touristen aus Japan und USA beitragen. Nur selten gelingt ein Foto ohne kichernde Zuschauerinnen. |
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Klassische Musik und Chorgesang - dafür muss man nicht unbedingt in die Oper gehen. Unmittelbar an der Karlsbrücke kamen wir zu einem unverhofften Kunstgenuss. |
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Im Norden der Stadt gibt es ein Messegelände mit benachbartem Freizeitpark. Ein Besuch hier lohnt schon wegen der eindrucksvollen Jugendstilgebäude. |
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Wenn man sich Schloss Troja nähert ist ein hölzernes Pferd sicher keine Überraschung. |
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Vor allem die rot-weiße Farbgebung hebt Schloss Troja aus seiner Umgebung eindrucksvoll heraus. Es beherbergt ein Museum, zu sehen gibt es Kunstgegenstände, Trachten, Gebrauchsgegenstände, Deckenfresken und eine prachtvolle Architektur. |
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Die östliche Seite des Schlossparks beherbergt einen barock angelegten Obstgarten, in dessen Mitte sich an der Kreuzung der Wegachsen ein Labyrinth befindet. Hier der Blick vom angrenzenden Berg aus. Am Horizont die tschechische Hauptstadt. |
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Blick zurück auf den Kapellenberg. Wir sind jetzt am Eingang des Zoos, daher die Murmeltiere. |
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Nach einstündiger Wanderung entlang der Moldau ohne eine Brücke oder Bushaltestelle kamen uns langsam Zweifel, ob wir den Weg in die Stadt wieder finden würden. Diese Fähre fand sich unerwartet, und sie gehört zum ÖPNV-Netz mit dazu. |
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Unter dem Platz der Republik sieht es nicht einmal dunkel aus - die U-Bahn-Station ist ansprechend gestaltet und macht ihrem Namen Ehre. |
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Mitten in der Stadt eine Oase der Ruhe: Der große Olšany Friedhof existiert seit 1680. |
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Die Burg prägt das Stadtbild von allen Richtungen. Auf halber Höhe hinauf zum Aussichtsturm auf dem Petřin-Hügel bietet sich dieses Bild. |
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Nach einer herrlichen Woche trübt sich der Himmel ein - wir sind allerdings schon wieder am Flughafen. Hier der Tower. |
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Jede Reise hat einmal ein Ende. Noch eine gute Stunde, und wir haben wieder Stuttgarter Boden unter den Füßen. |
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