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Kingarth heißt das Haus, in welchem unsere Freunde wohnen. Es hat bereits mehr als hundert Jahre auf dem Buckel. Ein ganz besonderes Wohngefühl! |
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Loch Lomond ist der größte Binnensee Schottlands. Sein Wasser wirkt dunkel und geheimnisvoll. |
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Vom Dach des Touristenzentrums Lomondshores aus hat man den besten Blick auf die "Maid of the Loch", einen alten Raddampfer, der nachmittags seine regelmäßige Tour auf dem See unternimmt. |
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Am Pier von Balmaha an der Ostküste von Loch Lomond wartet das Postboot Margaret auf Gäste für die tägliche Rundfahrt. |
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Mit dem regelmäßig verkehrenden Postboot kann man von Balmaha aus eine Rundreise zu den Inseln im Loch Lomond unternehmen - und hat Gelegenheit, in der Mittagspause auf Inchmurrin vorzüglich zu speisen. |
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Wenn die Sonne herauskommt, verleiht sie auch Loch Lomond ein mediterranes Flair. Und wer entsprechend abgehärtet ist, kann sich durchaus auch zu einem Bad verleiten lassen. |
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Edinburgh empfing uns mit herrlichem Wetter - wie so oft waren wir einfach zu warm angezogen. Fast war die Figurengruppe im Brunnen um ihren günstigen Standort zu beneiden. |
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Herrliche Ruhe und unberührte Natur lassen sich in den vielen geschützten Gebieten finden - hier im Argyll Forest Park |
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Blick zurück ins Tal, durch das wir auf der schmalen Straße links oben im Bild heraufgekommen sind zur Passhöhe mit dem aussagekräftigen Namen "Rest And Be Thankful" |
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Nicht allzu weit nördlich von Loch Lomond liegt Loch Katrine, das Trinkwasserreservoir der Großstadt Glasgow. Daher ist hier alles verboten, was das Wasser beeinträchtigen könnte. Nur die Rundfahrten mit dem Dampfer sind zugelassen - unter penibler Kontrolle der Wasserschutzbehörde. |
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Killin ist zugänglich über eine alte schmale Steinbrücke, die den River Dochart überspannt. Von der Brücke aus ist der Zugang zum Privatfriedhof des örtlichen Adelsgeschlechts zu sehen. |
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Die schmale Steinbrücke nicht weit von Balmoral Castle scheint geradezu auf Ritter zu Pferde zu warten. |
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Zwischen Auchterarder und Kinross findet sich immer wieder fast menschenleere Landschaft - regelmäßig aber unterbrochen durch ehemalige oder aktive landwirtschaftliche Gehöfte. |
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Glen Eagles - scheinbar weitab jeglicher Zivilisation. Und doch haben hier in der Nähe vor kurzem die Größen der Weltpolitik getagt. |
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Burntisland - eine kleine aber durchaus belebte Ortschaft liegt am Firth of Forth gegenüber von Edinburgh. |
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Strand am Firth of Forth bei Leven. Der riesige Wohnwagenpark lässt erahnen, dass der Strand nicht immer so leer ist wie hier am späten Vormittag |
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St. Andrews ist die älteste Universität Schottlands und bietet (logisch!) eine Menge historischer Bauten. Hier der Blick auf die Ruinen der einstmals größten Kathedrale Schottlands. |
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Ein herrlicher Tag geht zu Ende, und der Hafen von St. Andrews entvölkert sich langsam. Aber: Der Imbiss hat noch auf, und macht Fish and Chips absolut frisch! |
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Da fährt man meilenweit durch ein kleines Tal (Glen Clova), in dessen Mitte aber immerhin ein Gasthaus lockt. Und was stellen die Schotten hier mitten hinein? |
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Zwei Mitbewohner der Farm, auf welcher wir bei Kirriemuir Bed and Breakfast genossen. Gut, dass ein Zaun dazwischen war, denn irgendwie hielten die beiden uns wohl für Paparazzi! |
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Eines der wesentlichsten Ziele ist erreicht: Die Glenfiddich Distillery bei Dufftown. In den riesigen Kupferesseln wird aus dem undefinierbaren Gebräu der Whisky in Reinform erzeugt. |
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Freitag nachmittags bei herrlichstem Sonnenschein ist die Bank vor der Distillery eines der schönsten Plätzchen, die man sich denken kann. |
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Womit kann man einen Samstag besser beginnen als mit einem weiteren Besuch am Malt Whisky Trail? Auch Glenlivet bietet dem Touristen allerlei zu sehen (und natürlich zu trinken). Aber Fotografieren im Inneren ist leider nicht erlaubt. |
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Nicht erlaubt ist das Fotografieren auch in unserer nächsten Station. Aber im Freien hat auch Rob, unser schottischer Führer durch die Welt von Glen Grant, nichts gegen einen Schnappschuss. |
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Ein Probeschluck von 12 Jahre altem Single Malt im stilecht nachgebauten Kaminzimmer des alten Colonels Grant - stilechter kann man Whisky kaum genießen. |
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Der Firmengründer hatte nicht nur Sinn für gemütliches Sitzen am Kamin, sondern auch für Naturgenuss im eigenen Park. Man sagt, dieser sei ihm wichtiger gewesen als der Betrieb. Letzterer lief schließlich fast von alleine. |
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Weiter im Norden an der Nordküste bei Lossiemouth gibt es auch Sandstrand gerade genug, aber hier war der Wind deutlich frischer. Sanddünen und breite Strandabschnitte bieten dennoch Anlass für eine ausgedehnte Wanderung. |
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Ganz woanders wiederum: Wir machen Rast auf dem Weg entlang der Westküste der Halbinsel Kintyre. Im Hintergrund liegt die Insel Ghigha, sonst wäre der Blick nach Amerika frei. |
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Palmen im Hafen von Campbeltown. Man wird das Gefühl nicht los, eigentlich in einem ganz anderen Teil der Welt zu sein. |
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Weit unter uns (wir sind zu faul zum Abstieg) liegt der Leuchtturm am Mull of Kintyre. Bei gutem Wetter kann man von hier aus die Küste Nordirlands sehen. Meist aber steht dem der Nebel im Wege: "...oh mist rolling in from the sea" singt Paul McCartney. |
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Wenn abends die Dunkelheit hereingebrochen ist und der Tag lang war, ist ein Kaminfeuer eine herrliche Sache. Sollte dann noch ein Gläschen Single Malt auf dem Tisch stehen... |
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