In Speyer fängt die Pfalz an, Italien zu werden - das behaupten jedenfalls die Pfälzer. Wenn man im Sommer nach Speyer kommt, klingt der Satz plausibel.

Malerische Gässchen, überall Lokale mit Sitzplätzen im Freien, und kaum eine Stelle, von der aus der Dom nicht zu sehen wäre.

Man kann den Dom natürlich auch aus der Nähe betrachten oder besser noch sich von einem Führer erläutern lassen.

Vor allem aber sollte man sich genügend Zeit nehmen, damit das italienische Flair auch eine Chance hat.

Jahrhunderte schauen auf den Betrachter herab, und er fühlt sich klein und kleiner...

Gleich in der Nähe findet sich dieser ausgesprochen einladenden Torbogen - das wäre doch eine schöne Stadtwohnung!

Man muss schon zugeben, dass ein wenig mediterranes Flair in Speyer allgegenwärtig ist

Es ist Montag morgens um halb zehn, da sitzt man in Deutschland noch nicht im Café - aber bald brummt der Platz vor der Alten Münze.

Ein Blick in den modernen Anbau des Rathauses. Da hat der Künstler offensichtlich seine Erfahrungen beim Stellen von Anträgen verarbeitet.

Dieser Löwe bewacht die Stadthalle. Vor allem ist er aber wesentlich schöner als der Zweckbau aus den sechziger Jahren (?) des vergangenen Jahrhunderts.

An einem ganz anderen Ende der Stadt findet sich dieses "Monument": Es steht vor dem Wilhelmsbau beim Technikmuseum. Im Wilhelmsbau finden sich neben Spielzeug und Puppen noch allerlei weitere Exponate, und auch das Technikmuseum lohnt einen Besuch.

Dieses Kunstwerk findet sich am Rhei, heißt "Die Welle" und bringt gleichermaßen Schwung und Sehnsucht nach der Ferne zum Ausdruck.

Der Gegenstand dieses Bildes ist bereits bekannt - hier ist der besondere Blickwinkel von Interesse, nämlich der Ausblick vom Balkon des historischen Rathauses.

Auch beim abendlichen Bummel durch die ruhigeren Gässchen am Rande der Altstadt ist der Dom stets mit dabei.

Es gibt natürlich auch noch weitere schöne Kirchen ins Speyer wie zum Beispiel die Josefskirche.

Das Altpörtel ist ein Stadttor und gleichzeitig auch ein 55 m hoher Aussichtsturm am westlichen Ende der Maximilianstraße

Wer sehen will, kann sehen: Es gibt hier nicht nur alte Gemäuer. Auch das Kernkraftwerk Philippsburg beherrscht den Horizont.

Angenehmer allerdings der Ausblick in der Gegenrichtung, diesmal von ganz oben.

Ein Bestandteil moderner Verkehrsinfrastruktur: Die Rheinbrücke. Sie prägt ebenfalls weithin das Stadtbild. Eine grazile ästhetische Konstruktion.